Lerchenfenster sind etwa 20 m² große Parzellen auf Ackerflächen, die bei der Aussaat und Bodenbearbeitung mit dem Striegel einfach ausgespart werden. Hierdurch entstehen Areale, die der gefährdeten bodenbrütenden Feldlerche Lande- und Brutplätze bieten. Sie müssen weit genug weg vom Wald liegen (sonst kommt der Fuchs!) und eine ausreichende Entfernung von Feldwegen haben (sonst kommen die Hunde!).
Feldlerche/ Photo: Marcus Bosch, LBV
Lerchenfenster in einem keimenden Getreidefeld/ Photo: Stiftung Attl, Wasserburg
In 2010 haben wir, verteilt über unsere Flächen, 15 solcher Parzellen angelegt. Näheres dazu finden Sie auch in diesem Naturland-Flyer.
Das Projekt wird unterstützt von der Hofpfisterei.
Firmenchefin Margaretha Stocker engagiert sich
persönlich für den Vogelschutz.
Über das Lerchenfenster-Projekt und die beteiligten Firmen und Organisationen sowie allgemein über den Vogelschutz finden Sie beim Landesbund für Vogelschutz mehr...